Kindai University - Osaka
Fördermodalitäten und Rahmenbedingungen
Name: Kindai University
Ort: Osaka
Name des Departments: Department of Cultural Design – Faculty of Literature, Arts and Cultural Studies
Studienschwerpunkte: Cultural Design (bei Prof. Tetsuya Goto)
Unterbringung: kostenloses Zimmer über die Hochschule
Link zur Hochschule/Department: Kindai University
Förderhöhe: 2.200 Euro ASA-Stipendium, Reisekostenpauschale
Link zu den Reisehinweisen des Auswärtigen Amtes: Generalkonsulat Osaka und Japan sowie General Visum
ASA-Aufenthalt im Spring Semester (Anfang April bis Ende Juli)
HFBK-Bewerbungsfrist: im Sommersemester, Bewerbung nur für Grafik-Studierende möglich
Erfahrungen teilnehmender Studierender
Natalie Andruszkiewicz, Jahrgang 2018
Insgesamt war mein Aufenthalt besonders reich an vielen fruchtbaren Erfahrungen. Ich glaube, selbst wenn es diese speziellen nicht gegeben hätte, würden sich andere Möglichkeiten bieten, da Japan an sich als Land nicht nur visuell sehr reizvoll ist, sondern auch durch neue Denkweisen und Einflüsse die eigene künstlerische Praxis sehr prägt. Für mich persönlich kann ich sagen, dass ich diese für meine Arbeit wertvollen Erfahrungen an keinem anderen Ort hätte machen können.
Tipps & Tricks für das Auslandssemester (Stand 2018)
Let's talk about language!
Natalie Andruszkiewicz:
Generell ist es für zukünftige Austauschstudierende wichtig zu berücksichtigen, dass der Unterricht an der Kindai im Cultural Design Department auf Japanisch stattfindet und der dortige Japanischkurs für das sprachliche Niveau der Vorlesungen nicht ausreicht. Umso wertvoller war der Kontakt zu Tetsuya Goto, dem zuständigen Professor für den Austausch, der mir während des Semesters sehr unterstützend zur Seite stand und den Unterricht auch übersetzte.
An der Kindai besteht für alle Austauschstudierenden die Möglichkeit, kostenfreie Japanischkurse an der Universität zu besuchen. Dies erleichterte mir den Zugang zu den Studierenden und ermöglichte mir einen besseren Austausch.
Der Abschluss einer passenden Kranken-, Haftpflicht- und Unfallversicherung durch die Studierenden, sowie die Meldung in der Krisenvorsorgeliste des Auswärtigen Amtes „Elefand“ der Bundesrepublik Deutschland ist Voraussetzung zur Teilnahme am Austausch.