9. – 12.2.2023
relate to... Master-Studierende der HFBK im ICAT, kuratiert von Tobias Peper
Ort:
- ICAT im AtelierHaus der HFBK Hamburg
Die Ausstellung basiert auf einem Open Call an die Masterstudierenden der HFBK. Im Fokus stand die Frage nach den Möglichkeiten über die Kunst mit der Welt in Verbindung zu treten. Kunst ist eng mit Wahrnehmung, Perspektive und Subjektivität verbunden. Sie hat sie das Potenzial, Zugang zu bisher Ungesehenem zu schaffen, Wahrnehmung zu schärfen und zu verändern. Ein Kunstwerk darf und kann die Welt im besten Sinne des Wortes auf den Kopf stellen und darüber neue Perspektiven eröffnen.
Die ausgewählten Arbeiten nutzen ästhetische Strategien, um soziopolitische ebenso wie persönliche Erfahrungen zum Ausdruck zu bringen oder Strukturen offenzulegen und zu unterwandern. Sie treten in Kommunikation zu den Besuchenden, ohne eindeutige Botschaften zu artikulieren. Die produktive Uneindeutigkeit der Kunst steht im Zentrum der Ausstellung.
Beteiligte Künstler*innen: Ngozi Schommers, Lennart Mink Weber, Sara Malie Mikkelsen, Kenneth Lin, Belia Brückner, Maxime Chabal, Annika Grabold, Johannes Kuczera, kuratiert von Tobias Peper, Künstlerischer Leiter des Kunstvereins Harburger Bahnhof