Bundeskunsthalle
Ausstellungs-Kooperation mit der Bundeskunsthalle
Im Rahmen
des Seminars
für kuratorische Praxis von Prof. Martin Köttering kooperiert die HFBK
Hamburg von Juni 2012 bis Juni 2014 mit der Kunst- und Ausstellungshalle
der Bundesrepublik Deutschland in Bonn. Während der zweijährigen
Kooperation stellen HFBK Studierende und Absolventen im »Echoraum« im
Untergeschoss der Bundeskunsthalle ihre Projekte vor. Die Ausstellungen
werden von Studierenden der HFBK konzipiert und kuratiert. In dieser
Form kooperiert die Bundeskunsthalle im Zwei-Jahres-Rhythmus mit
verschiedenen internationalen Kunsthochschulen.
Ort: Bundeskunsthalle, Echoraum, Friedrich-Ebert-Allee 4, Bonn
www.bundeskunsthalle.de
»A Great Exhibition«
Gina Fischli, Rebekka Seubert, Susanne Stroh
Eröffnung: 7. November 2013, 19 Uhr
Ausstellung: 8. November 2013 - 23. Februar 2014
Ausstellung
der HFBK Hamburg im Rahmen des Seminars für kuratorische Praxis und
Theorie unter der Leitung von Prof. Martin Köttering.
Kunst lebt davon, sie mit
den eigenen Augen zu sehen, sie im Raum oder in ihrer Zeitlichkeit zu
erfassen. Trotzdem ist auch ein großer Teil der Kunsterfahrung gefiltert
durch Reproduktionsmedien: Kataloge, Webseiten, Fotografien, Texte.
Ihre Verfügbarkeit hat längst die Grenzen von Raum und Zeit gesprengt. Die Erzählung ist seit
menschengedenken ein Mittel zum Überwinden dieser Grenzen: Ein
Augenzeuge berichtet und ein anderer hört ihm zu. In der letzten
Ausstellung im Echoraum ist deshalb zu allererst die Sprache das
Material. Ein Material, das im Kopf eines Zuhörers ein Bild des
Erzählten formen kann. Museumsbesucher berichten von einem
Kunsterlebnis, dem Rundgang durch eine Ausstellung. Durch das
dokumentarische Video wird die subjektive Erinnerung zu einer gültigen
Erzählung. Die Ausstellung selbst wird zum künstlerischen Medium, das nicht mehr an Raum und Zeit gebunden ist. »A Great Exhibition« ist ein
Versuch, in dem Bilder und Einbildung ineinandergreifen dürfen. Die
Ausstellung besteht aus fünf Kurzfilmen, die in einer ortspezifischen
Installation eingebettet sind. Reproduktionen des kleinen Vorraums zum
Medienraum beherbergen die Videos und schaffen kabinetthafte
Betrachtungssituationen. In den Filmen sind
Besucher einer anderen deutschen Kunsthalle zu sehen, die jeweils über
eine Ausstellung berichten. Anders als man vielleicht zunächst vermutet,
haben sie sich die fünf kunsthistorischen Ausstellungen als Nachbauten
in Modellgröße angesehen und beschreiben diese im Anschluss anhand ihres
Erinnerungsvermögens. Durch die fehlenden Angaben zu Ort und Zeit in
den Erzählungen, muss sich der Zuhörer hier nun auf seine
Vorstellungskraft verlassen. In den individuellen Erzählungen entstehen
neue Zuschreibungen, die den Mythos der Ausstellungen bestätigen oder
brechen. Der Besucher bleibt durch
Installation und Erzählung letzlich auch im übertragenen Sinn immer nur
im Vorraum der Ausstellung, die er selbst nie betritt. Einer virtuellen
Ausstellung, die so nur im Kopf stattfindet.
Modelle: Armory Show, New
York (1913), Dada-Messe, Berlin (1920), Kabinett der Abstrakten,
Hannover (1928), When Attitudes become Form, Bern (1969), Freeze, London
(1988)
Mit freundlicher Unterstützung der Karl H. Ditze Stiftung Hamburg.
»Auflauf der Fassaden«
Katja
Aufleger, Christiane Blattmann, Franz Dittrich, Jens Franke, Stefan
Hauberg, Suse Itzel, Yannick Kaftan, Stefan Mildenberger, Philip
Pichler, Oliver Schau, Akin Şipal, Aleen Solari
Eröffnung: 16. Mai 2013, 19 Uhr
Ausstellung: 17. Mai — 6. Oktober 2013
Kuratiert
von Gina Fischli, Rebekka Seubert und Susanne Stroh von der HFBK
Hamburg im Rahmen des Seminars für kuratorische Praxis und Theorie unter
der Leitung von Prof. Martin Köttering.
Auflauf der Fassaden! Das
Fundament kommt in Bewegung, der Glaube in die Festigkeit des Festen
wird aufgeweicht und die Weichheit des Weichen verfestigt. In einer
Ausstellung, die künstlerische Positionen um das Thema der Aneignung von
Raum und Architektur vereint, fressen sich die Arbeiten in Wände,
verflüssigen Gemäuer, schneiden Fassaden auf und besetzen, zumindest für
den Moment, die Kellerräume der Bundeskunsthalle in Bonn. Durch das wechselseitige
Wirken des handelnden Menschen auf die Architektur prallen die
Gegensätze von Gestein und Beweglichkeit aufeinander. Auftakt der
Ausstellung ist das großflächige Wandbild, mit dem Franz Dittrich den
Lichtschacht einnimmt. Die vermeintliche Fachwerk-Ornamentik, die die
Statik des Gebäudes unterstreicht, entpuppt sich hier als verschlüsselte
Schrift, der Kontur des Titels der Arbeit »ARS INVINAE«. Die Spitze der fest installierten Stein-Pyramide ist durch eine Manipulation von Phillip Pichler
umgebogen, ihre strenge Geometrie schmilzt dahin. Der Titel der Arbeit,
»Michel«, nimmt Bezug auf eine Karikatur aus dem Vormärz, in der die
Mütze des deutschen Michel schlaff vom Kopf hängt. Auch das im Pyramidenraum platzierte Video »fallen, Fallen, traps« von Suse Itzel
dreht sich um die Transformation eines Gegenstandes. Der nachgebaute
Josef-Hoffmann-Schrank aus der Wiener Werkstätte wird gemeinsam mit
seiner filmischen Umgebung animiert und in Bewegung versetzt. An der gegenüberliegenden Wand verknüpft Stefan Mildenberger
für seine Bildserie »FENCE« jeweils zwei ikonische Bauten
unterschiedlicher geografischer Herkunft. In digital erstellten
Fotocollagen wird ihre vermeintliche Einzigartigkeit als kalkulierte
Macht-Architektur entlarvt.Im nächsten Raum betritt der Besucher die Installation »Rotierende Interieurs« von Christiane Blattmann,
die einem landschaftlichen Arrangement gleicht. Mauern sind hier aus
Stoff, handgeformte Keramikstäbe markieren Orte am Boden, und
Gipsmodule, die an Architekturmodelle erinnern, sind in einem ruinösen
Zwischenzustand. Im folgenden Abschnitt begleitet Jens Franke
in seiner Video-Arbeit den Bau eines Stadtviertels von Shanghai,
welches von den deutschen Architekten Albert Speer und Partner im
westlichen Stil entworfen wurde. »New Town« dokumentiert die Diskrepanz
von Idee und Wirklichkeit des Städtebaus.»Die Vergewisserung über die Steine« ist eine Performance, die Suse Itzel und Stefan Hauberg für
das Regiepult im Echoraum als Video-Arbeit produziert und
ortsspezifisch umgesetzt haben. Im Film stehen sich zwei verhüllte
Menschen mit Gitterschilden gegenüber und bewerfen sich abwechselnd, in
festgelegter Bewegungsabfolge, mit Steinen. Den Film »Deprem Meprem« über eine Familiengeschichte zwischen Gelsenkirchen und Istanbul haben Yannick Kaftan und Akin Şipal
für die Ausstellung in eine Video-Installation im Studio auf mehreren
Bildschirmen umgewandelt. Die Fassade des Familienhauses in Istanbul
wird über Erzählungen mit Hoffnungen und Leben gefüllt. Der Rundgang endet mit der Video-Arbeit »contemplating« von Katja Aufleger,
in der sie 360 Posen aus Kindler’s Malerei-Lexikon in einer
Studio-Situation nachstellt. Mit zwei Sockeln als Hilfsmittel erstarrt
das Modell in fotografischen Standbildern zur Statue. Auf der gesamten Ausstellungsfläche lässt Aleen Solari in
einer temporären Installation am Eröffnungsabend eine Gruppe von
Performern zu Sockeln für ihre »Gehaltenen Skulpturen« werden. Während
der restlichen Ausstellungsdauer bleiben die Skulpturen vom Träger
verlassen im Raum zurück. Im Außenraum, an den Laternenpfählen des Vorplatzes der KAH, befestigt Oliver Schau
für »Tärnö 7« mehrere Klappstühle, die durch Besucher zum Sitzen
herangezogen werden können und nach dem Benutzen mechanisch
zurückrutschen.
Mit freundlicher Unterstützung der Karl. H. Ditze Stiftung Hamburg und der RETOL GmbH Leipzig
»Ein Raum und der hätte keine Richtung«
Utz Biesemann, Jenny Feldmann, Katja Lell, Fion Pellacini, Alice Peragine, Zahava Rodrigo, Yuki Terasaka, Villa Design Group
Eröffnung: 29. November 2012, 19 Uhr
Ausstellung: 30. November 2012 – 7. April 2013
Kuratiert
von Marie Lauerbach, Susanne Stroh, Sung Tieu und Lilli Wimmer von der
HFBK Hamburg im Rahmen des Seminars für kuratorische Praxis und Theorie
unter der Leitung von Prof. Martin Köttering.
»Ein Raum und der hätte
keine Richtung«, die zweite Ausstellung im Rahmen der Kooperation, zeigt
Arbeiten von acht verschiedenen Künstler(inne)n und Künstlergruppen,
die sich auf unterschiedlichste Weise mit dem Topos des Raumes befassen.
Vielfältige Facetten der raumkonstituierenden Elemente werden
hinterfragt, ein Raum ohne Richtung angedacht. Die Villa Design Group
lässt in ihrer Arbeit einen Raum auf Reisen gehen. Er transformiert
sich, sucht sich ein neues Ziel und nimmt doch eine Geschichte mit. Nach
einem Helikopterabsturz verwandelt sich das Hotel de Paris in Monte
Carlo in ein Kreuzfahrtschiff, bis es schließlich in Südamerika seine
neue Heimat findet. Fion Pellacini
spielt mit der Werbeästhetik, die uns umgibt. In Form von Tempoparolen
und Entschleunigungsmantras gestaltet er verschiedene Muster, die an die
Symbolsprache von Flaggen erinnern. Gedruckt auf Isomatten, tänzeln
diese in der Luft. Ein Raum, der sich immer wieder verändert – erweitert, verkleinert, verschiebt –, wird in der Videoprojektion von Zahava Rodrigo
sichtbar. Mittels zwei übereinander projizierter Videos werden durch
wechselnde Kombinationen von Bildern und Perspektiven neue,
verschachtelte Räume konstruiert. Yuki Terasaka
stellt in seinen Fotografien Innen- und Außenraum gegenüber, verbindet
Sehende und Gesehenes neu. Menschen werden zu Skulpturen, Denkmäler zu
Betrachtern. Ob es möglich ist, »das
zusätzliche Bewusstsein rechts oberhalb vom normalen Bewusstsein« zum
Beispiel auch auf den Raum zu übertragen, ist eine jener
Fragestellungen, mit denen sich Utz Biesemann
in seiner Arbeit »Oberhalb vom« beschäftigt. In diversen
Installationsanordungen und Aktionen entwickelt er eine Erzählung mit
unterschiedlichen Protagonisten, um Denkräume zu eröffnen. Exakt bis ins Detail verleimte Jenny Feldmann
modernes Laminat zu einem Intarsienparkett im venezianischen Stil. Die
Irreführung des Betrachters setzt sich auch in der optischen Täuschung,
die das Muster hervorruft, fort und spielt mit der Materialität der
Stoffe. Die Narration im Film von Katja Lell speist
sich aus der Spannung zwischen einer spröden visuellen Ebene und einer
intimen Tonebene. Im Gegensatz zur mystisch-spirituellen Erzählung
verweisen die abstrakten Abbildungen auf technisch-wissenschaftliche
Gebiete und beziehen sich auf die Bildwelt, die man aus dem
Schulphysikbuch zu kennen vermag. Der Film von Alice Peragine
beschäftigt sich mit Prozessen der Territorialisierung und räumlichen
Markierung. Beim rhythmischen Abschreiten eines Feldes in der
Südbretagne, das durch seine Militärgeschichte geprägt ist, lässt die
Protagonistin in regelmäßigen Abständen weiße Papiertücher fallen,
welche die Fläche in ein weiß meliertes Bild umwandeln.
»Andere Räume«
FORT & Jochen Schmith
Eröffnung: 19. Juni 2012, 19 Uhr
Ausstellung: 20. Juni – 16. September 2012
Kuratiert
von Antje Fischer, Janina Krepart, Ida Roscher, Susanne Stroh und Lilli
Wimmer im Rahmen des Seminars für kuratorische Praxis unter Leitung von
Prof. Martin Köttering.
»Stellt man sich die
Frage, ob sich das Erscheinungsbild des Hasenbaus, in dem Alice auf der
Suche nach dem weißen Kaninchen verschwindet, von allen anderen
unterscheidet, so lautet die Antwort nein. Wahrscheinlich deshalb, weil
eine Geschichte, die einen gleitenden Übergang in traumlogische
Hemisphären zu erzählen sucht, nicht nur einen irritierenden Köder,
sondern auch eine Pforte benötigt, die in ihrer weltlichen Tarnung
ausreichend glaubwürdig wirkt.« (FORT)
Die Ausstellung »Andere Räume« beschäftigt sich genau mit dieser Fragestellung. Gezeigt werden
Arbeiten der Künstlergruppen FORT und Jochen Schmith, die durch
gezielte Eingriffe gewohnte Wahrnehmungsstrategien unterlaufen und den
Raum des Museums in mimetischer Weise rekonstruieren, um dem Betrachter
neue Sichtweisen zu ermöglichen. FORT,
bestehend aus Anna Jandt, Jenny Kropp und Alberta Niemann, realisiert
seit 2006 Installationen und Performances, die sich an der Grenze dessen
bewegen, was noch als glaubwürdiger Alltagsmoment begriffen werden
kann. Ortsspezifische Eigenschaften bilden die Grundlage für ein
Referenzsystem, in dem sich reale Gegebenheiten mit fiktiven Elementen
verbinden. Der Betrachter findet sich als unfreiwilliger Statist in
einer Szenerie wieder, die für ihn arrangiert wurde.Mit der Installation
»Thirty Feet Away From Me« greift FORT auf Gegenstände zurück, die zum
typischen Ausstellungsinventar großer Kunstinstitutionen gehören. Ein
zentrales Motiv bilden hierbei Absperrständer, die in Museen zum Einsatz
kommen, um den Andrang auf populäre Kunstwerke zu regeln, wertvolle
Exponate zu schützen und dem Besucher seinen Platz zuzuweisen. In der
Kunst- und Ausstellungshalle Bonn arrangiert die Künstlergruppe diese
Absperrständer zu einem Parkour, der den Betrachter dazu auffordert,
einen Umweg zurückzulegen, um sich dem Werk anzunähern. Am Ziel
angekommen, scheint vorerst kein Kunstwerk vorhanden zu sein. Neben
einem sportiven Werkzeug, das scheinbar achtlos in einer Raumecke
abgestellt ist, stößt der Besucher lediglich auf ein weiteres Element
des Ausstellungsinventars. Angeleuchtet wie ein Kunstwerk befindet sich
dort das Titelschild, das den Namen der Arbeit und die Werkangaben
bezeichnet. Die Informationen darauf ermöglichen dem Betrachter eine
Neuordnung des Raumes, die ihm den Weg in die entgegengesetzte Richtung
weist und den Blick auf einen stillen Protagonisten lenkt. Am Ende
scheint jeder Zufall verdächtig. Den Ansatz, den
Ausstellungsraum nicht nur als reine Präsentationsfläche zu verstehen,
sondern in einer Spiegelung als Plattform für die künstlerische Idee zu
nutzen, zeichnet auch die Arbeitsweise der zweiten Künstlergruppe aus,
die in dieser Ausstellung zu sehen ist. Das Künstlerkollektiv Jochen Schmith,
das sich aus Carola Wagenplast, Peter Hoppe und Peter Steckroth
zusammensetzt, untersucht in ihrer Zusammenarbeit unter anderem die
räumlichen und strukturellen Bedingungen des Ausstellens und der
zeitgenössischen Kunstproduktion. In einer Herangehensweise, die meist
direkt auf die vorhandene Situation Bezug nimmt, dekonstruieren die
Künstler vorgefundene Architekturen, Kulissen, Konventionen und Symbole
und entwerfen eigene komplexe Strukturen. Für die Arbeit »The Fraud«
führte Jochen Schmith eine Befragung der Mitarbeiter der
Bundeskunsthalle Bonn durch. Anhand deren Ergebnis wurde ein Eau de
Parfum konzipiert und in Bronzeflakons abgefüllt, deren Form an die
architektonischen Merkmale des Ausstellungshauses und das ehemalige Logo
angelehnt ist. Als Display fungieren leere Transportkisten anderer
Ausstellungen des Hauses, die somit Eingang in ihnen nicht zugedachte
Räumlichkeiten finden. Die Stapelung der Kisten ist von mehreren
Stockwerken aus sichtbar und verbindet so mehrere Ausstellungsebenen
miteinander. Das Erscheinungsbild des Hauses wird so im doppelten Sinne
hinterfragt: Mit einer Parfümkreation, die das Marketinginstrument der
Coporate Identity in eine Form zurückführt, die ihrem omnipräsentem
Wesen entspricht und wie auch die sonst verstauten Kisten eine explizite
Verschiebung des Unsichtbaren zum Sichtbaren beinhaltet. Repräsentant
und Repräsentat werden hier vertauscht, neu strukturiert und umkodiert.
Katalog
Anlässlich der 2-jährigen
Kooperation ist ein Ausstellungskatalog erschienen, mit Vorworten von
Martin Köttering und Rein Wolfs und Ausstellungstexten von Philip
Pichler, Rebekka Seubert, Chloe Stead, Susanne Stroh und Anna-Lena
Wenzel zu den vier Ausstellungen »Andere Räume« (2012), »Ein Raum und der hätte keine Richtung« (2012/13), »Auflauf der Fassaden« (2013), »A Great Exhibition« (2013/14) mit Arbeiten von Katja Aufleger, Utz
Biesemann, Christiane Blattmann, Franz Dittrich, Jenny Feldmann, Antje
Fischer, Gina Fischli, FORT, Jens Franke, Stefan Hauberg, Suse Itzel,
Yannick Kaftan, Janina Krepart, Marie Lauerbach, Katja Lell, Stefan
Mildenberger, Fion Pellacini, Alice Peragine, Philip Pichler, Hannah
Rath, Zahava Rodrigo, Ida Roscher, Oliver Schau, Jochen Schmith, Rebekka
Seubert, Akin Sipal, Aleen Solari, Susanne Stroh, Yuki Terasaka, Sung
Tieu, Villa Design Group, Lilli Wimmer.
Im Katalogumschlag befindet sich eine 5. Ausstellung von Hannah Rath.
ISBN 978-3-00-044874-4
Herausgeber: Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland GmbH, Bonn
Konzept: Rebekka Seubert, Marius Schwarz, Susanne Stroh
Grafik: Marius Schwarz
Bestellungen
Bitte eine E-Mail mit dem Betreff »Katalog« an: rebekka.seubert@gmail.com